Samstag, 26. April 2008
Sumpfdotterblume "Bachbomele"
Eine Pflanze die wir in der freien Natur schätzen und immer wieder bestaunen, da kann es nicht wundern, dass wir an unserm Teich eine Pflanze angesiedelt haben. Mit jedem Jahr entdecken wir ein/zwei zusätzliche Pflanzen, da scheint es so etwas wie Gegenliebe zu geben.
Die Sumpfdotterblume (Caltha palustris) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hahnenfussgewächse (Ranunculaceae). Sie wird je nach Region auch als Schmalz-, Butter-, Eierblume, Wiesengold oder Goldrose bezeichnet. Der häufigste volkstümliche Name ist jedoch Dotterblume. In der Schweiz ist die Pflanze unter den Namen Bachbombele bekannt.
Faszinierend: Die Samen der Sumpfdotterblume sind ausserdem schwimmfähig. Sie sind mit einem Schwimmgewebe versehen, das aus lufthaltigen Hohlräumen besteht und das die Samen an der Wasseroberfläche hält. Mit Hilfe dieses Verbreitungsmechanismus sind Sumpfdotterblumen in der Lage, sich entlang den Ufern eines Gewässers auszubreiten.
Dienstag, 22. April 2008
Besuch bei Regen
Gestern Abend waren sie plötzlich wieder da, die gefiederten Besucher am Gartenteich. Sie planschten ausgiebig, und tauchten intensiv nach ......, ob wohl die Wasserschnecken daran glauben mussten? Nach einer kleinen Verschnaufpause am Teichrand wurde das Umfeld ausgekundschaftet, irgend etwas spannendes wurde bei der Terrasse entdeckt. Beim Einnachten haben sie sich hinter dem grossen Stein zur ruhe gelegt. Wir sind natürlich gespannt, wann unsere gern gesehenen Gäste wieder einmal einen Ausflug zu uns machen.
Sonntag, 20. April 2008
Ersehnte Sonnentage
März/Aprill war dieses Jahr wirklich unfreundliche und kalt. Somit habe ich mich Gestern zum ersten mal in den Nutzgarten gewagt, die Erbsen und Zwiebeln sind gesteckt, der Spinat gesät und sogar die Frühkartoffeln sind in die Erde gekommen.
Nun gilt es nur noch zu hoffen, dass die Frühlingstendenzen anhalten.
"Viel Zeit brauchen wir nicht, um uns an der Schönheit der unscheinbaren Dinge zu freuen, aber ein offenes Auge, ein offenes Herz."
c:Eva von Tiele-Winckler
Nun gilt es nur noch zu hoffen, dass die Frühlingstendenzen anhalten.
"Viel Zeit brauchen wir nicht, um uns an der Schönheit der unscheinbaren Dinge zu freuen, aber ein offenes Auge, ein offenes Herz."
c:Eva von Tiele-Winckler
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Sonntag, 13. April 2008
Vielfältige Steine
Das schweisstreibende Werk ist vollendet.
Der Hang zum Nutzgarten hatte seine Holzbefestigung in Bewegung gesetzt und etwas stabileres musste gefunden werden.
Natürlich Jurasteine in den Juragarten.
Rund 2.5 Tonnen Steine wurden transportiert und verarbeitet.
Mit dem Werk sind wir ganz zufrieden, nun fehlen nur noch die Eidechsen.
Gut gehauene Steine schliessen sich ohne Mörtel aneinander...
In den Nischen haben sich bereits Pflanzen eingefunden.
Sonntag, 6. April 2008
Die Unscheinbaren
Freitag, 4. April 2008
Vielseitiges Scharbockskraut
"Warum denn warten von Tag zu Tag?
Es blüht im Garten, was blühen mag."
c:Klaus Groth
Das Scharbockskraut (Feigwurz) kann Wiedersprüche auszulösen. Die einen schätzen es als dankbaren gelben Frühlingsblüher und andere ärgern sich sehr über das "Unkraut, dass mit seinen Bodenkollchen im Garten ganz schön wuchert. Vor einem Jahr habe ich es sogar als "Spezialität" in einem Versandkatalog gesehen. Im Juragarten hat es sich an verschiedenen Standorten niedergelassen und erfreut die Betrachter und ärgert manchmal die Gärtnerin.
Hintergrund
Der Name Scharbockskraut verweist auf die früher übliche Verwendung der Pflanze als Heilmittel gegen Skorbut, eine Vitamin C-Mangelkrankheit. Die Blätter des Scharbockskrauts gehören nicht nur zum ersten Grün, sie enthalten auch reichlich Vitamin C. Die Brutknöllchen und der Wurzelstock wurden früher als Mittel gegen (,Feig-")Warzen verwendet.
Es blüht im Garten, was blühen mag."
c:Klaus Groth
Das Scharbockskraut (Feigwurz) kann Wiedersprüche auszulösen. Die einen schätzen es als dankbaren gelben Frühlingsblüher und andere ärgern sich sehr über das "Unkraut, dass mit seinen Bodenkollchen im Garten ganz schön wuchert. Vor einem Jahr habe ich es sogar als "Spezialität" in einem Versandkatalog gesehen. Im Juragarten hat es sich an verschiedenen Standorten niedergelassen und erfreut die Betrachter und ärgert manchmal die Gärtnerin.
Hintergrund
Der Name Scharbockskraut verweist auf die früher übliche Verwendung der Pflanze als Heilmittel gegen Skorbut, eine Vitamin C-Mangelkrankheit. Die Blätter des Scharbockskrauts gehören nicht nur zum ersten Grün, sie enthalten auch reichlich Vitamin C. Die Brutknöllchen und der Wurzelstock wurden früher als Mittel gegen (,Feig-")Warzen verwendet.
Dienstag, 1. April 2008
Vielfältiges Werkmaterial
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